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KLARA Edition mit Marbod Fritsch gut gestartet

Fünfteilige Kunst-Mappe wird 2018 mit Alexandra Wacker fortgesetzt

Bregenz - Wer in fünf Jahren die neue KLARA Edition komplett besitzen möchte, muss sich rasch entscheiden, um noch ein Restexemplar der Startauflage zu ergattern. Das von Marbod Fritsch als edle Kreuz-Grafik gestaltete Blatt #1 hat sich bei der Erstpräsentation am Freitag (3.3.) im Kapuzinerkloster Bregenz gut verkauft. Die Auflage von 30 Stück wurde fast vollständig von Kunstinteressierten erworben. In einem Jahr wird die auf fünf Blätter angelegte Edition mit einem Werk der von Fritsch vorgeschlagenen Vorarlberger Künstlerin Alexandra Wacker fortgesetzt.

Veranstaltet wurde der Abend vom Freundeskreis der Schwestern der Hl. Klara, die nach dem Rückzug der Kapuziner im Kloster wirken. Obmann Kurt Mathis, der die Edition gemeinsam mit Marbod Fritsch "erfunden" hat, freute sich über den gelungen Start. Kunstexperte Heinz Böhler, der vor einem Jahr eine erfolgreiche Kunstauktion zugunsten der Klaraschwestern durchgeführt hatte, stellte im voll besetzten Refektorium den in Bregenz und Wien arbeitenden Marbod Fritsch und dessen "neue Bildrealitäten" vor. Fritsch selbst sprach von der "hohen Symbolkraft" des Kreuzes". Der Verkauf der Edition um 360 Euro pro Blatt - es wurde durchwegs die gesamte Edition gezeichnet - gestaltete sich quasi zum Selbstläufer und Marbod Fritsch war mit Signieren und Fachgesprächen voll beschäftigt.

Gäste des gut besuchten Premierenabends der KLARA Edition waren u.a. Walter Fink, Stadtrat Michael Rauth oder Alt-Bundesratsvorsitzender Jürgen Weiss. Der Reingewinn der KLARA Edition - die Künstler arbeiten zum Selbstkostenpreis - kommt der Arbei der Schwestern der Hl. Klara zugute.

Presseaussendung von Prof. Werner Kaplaner am 4. März 2018

 

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